Freiwilligenarbeit in Peru

Jetzt sind die knapp 2 Wochen im Freiwilligeneinsatz schon wieder vorbei. Ich war in einer kleinen Hafenstadt an der Küste im Norden Perus und habe Kindern mit sehr einfachen Lebensbedingungen und wenig Schulbildung Englisch beigebracht. 

Die kleine Stadt liegt am Ende einer sehr breiten Hauptverkehrsstraße und wird zu einer Seite vom Meer und zu allen anderen von einer großen Sanddüne begrenzt und quasi von dieser umarmt. Das mit der Sanddüne war ziemlich cool, da der helle, warme weiche Sand direkt was „Gemütliches“ hatte. 


Meine lieben „niños“ ♥️


Stimmung davor und am Anfang

Einige Tage vor Start des Volunteerings hatte ich überhaupt keine Lust mehr. Ich habe befürchtet, dass 1) der Ort super ausgestorben sein wird, 2) die Kinder mir nicht zuhören werden und ich mit dem Unterrichten an meine Grenzen komme und 3) die Lebensbedingungen extrem unkomfortabel sein werden und 4) ich die einige Freiwillige dort bin und dadurch die ganze Zeit alleine. 

Ich hatte auch Angst, dass es sterbenslangweilig sein wird da der Unterricht nur 1.5h am Tag einnimmt und ich den restlichen Tag nichts zu tun habe. Bereits bevor ich angekommen bin, kamen mir die 2 Wochen für die ich zugesagt habe, wie eine Ewigkeit vor.

So und wie war es nun wirklich?

Naja. Die Ankunft war schon mal etwas holprig, da ich statt 13:00 erst 16:30 abgeholt wurde und dementsprechend meine Laune und Vorfreude nicht gerade gesteigert wurde… Als ich angekommen bin, bin ich erstmal auf die Welt gekommen, was es heißt, wie ein Local zu leben: Im Bad stand das Wasser konstant in einer kleinen Pfütze auf dem Boden, das durch das permanente Benutzen des Bads natürlich total matschig war, die Küche war so einfach wie nur geht, das Wohnzimmer war einfach ein riesiger fast leerer Raum, der Boden war überall so dreckig wie die Straße,  und generell habe ich nach 5min gewusst, dass hier eine ganze Weile niemand mehr halbwegs gründlich geputzt hat. Ich habe am nächsten Tag Schwamm, Lappen und Seife gekauft und selber das Gröbste sauber gemacht. 


Ich hatte zum Glück ein 5-Bett Zimmer für mich und konnte zwei Betten zusammen schieben, sodass ich ein Doppelbett hatte. Ich konnte endlich mal meinen Kram irgendwo ablegen und auch mal Sachen zum Kochen einkaufen, die nicht direkt aufgebraucht werden müssen. 

Abgesehen von mir war noch ein Neuseeländer da - also war ich nicht ganz alleine. Aber wirklich viel mit ihm gemacht habe ich auch nicht. Als ich gesehen habe, dass er in dieser Wohnung (und vor allem im Bad mit dreckiger Pfütze) barfuß rumläuft, habe ich beschlossen dass er von einer anderen Spezies sein muss… 😱


Meine Befürchtungen sind also so halb eingetreten und am ersten Morgen war ich so deprimiert, dass ich am liebsten gar nicht aufgestanden wäre. Ich hatte überhaupt keine Lust mehr und habe insgeheim schon überlegt welche Ausrede ich präsentiere, dass ich nach 2 Tagen schon wieder abreisen muss… 


Aber nach einem Tief geht es bekanntlich wieder bergauf! Ich habe versucht den maximalen Komfort herzustellen und es mir so angenehm wie möglich zu machen. Ich habe erstmal einen Spaziergang durch die kleine Stadt gemacht und auf einem kleinen Friedhof eine gedankliche Bestandsaufnahme gemacht.


Schon seit Jahren ist es ein Traum von mir, in einem afrikanischen Dorf in einer Schule zu unterrichten und mit den Leuten vor Ort im Dorf zu leben. Dass es dort weniger komfortabel sein würde als zu Hause wäre von Anfang an klar gewesen. Und jetzt hatte ich halt ein peruanisches Dort statt eines afrikanischen. Es ist im Grunde genau das, was ich immer wollte: eine authentische Erfahrung mitten in der Kultur und den Menschen. Im ganzen Dorf gibt es außer mir und dem Neuseeländer keine anderen Touristen. Die Leute scheinen sich alle zu kennen und grüßen mich immer alle ganz freundlich. Dennoch gab es einen kleinen Supermarkt, einen Wochenmarkt und ein paar einfache Restaurants. Es war weit komfortabler als das afrikanische Dorf gewesen wäre. Ich habe angefangen, die ganze Sache aus einer neuen - positiveren - Perspektive zu betrachten. 

Und vor allem bin ich ja zum Unterrichten gekommen und das habe ich ja bisher noch gar nicht gemacht. Vielleicht geben die Kinder mir ja das an Freude zurück, was mir die dreckige Wohnung nimmt. 😉


Die ersten paar Tage gingen erstaunlich schnell rum, obwohl Wochenende war und ich demnach überhaupt nichts zu tun hatte. Shegu - der Typ der die Organisation mit einer Freundin ins Leben gerufen hat und der auch mit im Volunteer-Haus wohnt - hat uns Fahrräder besorgt und wir haben eine quietschende und klapprige Rundfahrt durch Salaverry gemacht. Generell hat er versucht mir die Zeit so angenehm wie möglich zu machen und mich immer gefragt, ob ich irgendwas brauche. Mit ihm war die Kommunikation ausschließlich Spanisch und ich war einerseits erstaunt, dass ich überhaupt länger als 10min mit ihm reden kann und andererseits am Abend nicht mehr im Stande einen korrekten Satz zu formulieren. Aber irgendwie hat die Verständigung doch funktioniert. 

Wir haben angefangen mit Shegu und seinen Freunden abends Basketball spielen zu gehen und am zweiten Abend waren wir zu 12 und haben richtig geschwitzt. Aber es hat Mega Spaß gemacht und ich konnte auch noch recht viel von meiner Basketball Zeit. Nach dem Basketball haben wir mit Shegus Projektor 📽️ fast jeden Abend einen Film auf spanisch mit Untertiteln auf großer „Lein“Wand geschaut und ich habe von Abend zu Abend mehr verstanden. 


So vergingen die ersten Tage recht schnell und ohne die erwartete Langeweile. Am Montag Nachmittag stand dann die erste Schulstunde an!


















Unterrichten 👩🏼‍🏫

Ich bin am Donnerstag Abend angekommen und habe erwartet, dass ich am Freitag schon die erste Stunde habe und mich dann übers Wochenende aufs Unterrichten einstellen kann. Aber am Freitag war nur Kinoabend und Shegu und ich haben Lautsprecher, Projektor und Laptop in die kleine Schule geschleppt und mit den Kindern Mogli geguckt. Jeder hat eine kleine Tüte Popcorn bekommen und alle waren super aufgedreht. Ich habe natürlich nichts verstanden, weil der Film in spanisch, ohne Untertitel war und die Kinder die ganze Zeit gequatscht haben. 🫣😃


Zur Schule generell…

Am Montag ging es dann richtig los! Die „Schule“ ist eine Wellblechhütte mit exakt einem Raum, der mit ein paar Regalen und Schulgegenständen eingerichtet wurde. Ein Whiteboard. Plastikstühle zum Sitzen. Ein paar verstaubte Lernbücher. 

Den Unterricht kann man nicht mit unserem Verständnis von Unterricht und Lernen vergleichen. In den normalen Schulen wird so gut wie kein Englisch unterrichtet, daher hat Shegu diese „Englisch Stunden durch Freiwillige“ ins Leben gerufen. Die Level der Kinder und das Alter variieren allerdings extrem. Es gibt 8-jährige und 15-jährige. Und es gibt Kinder, die einfache Sätze formulieren können und Kinder, die nicht mal lesen und schreiben können. Für die Kinder ist es eher Nachmittags-Bespassung auf Englisch. Die Stunde ist erst um 16:00 Uhr und ein Teil der Kinder kommt gerade aus der Schule und dementsprechend ausgelaugt sind sie. 


Meine erste Stunde war gut: Es waren circa 6-7 Kinder und ich habe ein kleines Programm vorbereitet und wollte Memory mit Fürchte Vokabeln spielen. Nach und nach sind immer mehr Kinder rausgerannt bis nur noch ein kleiner Junge übrig war, der mich immer ganz süß angegrinst hat und mit dem ich im Endeffekt alleine Memory gespielt habe. Ich dachte erst ich habe als Lehrerin versagt, aber Shegu hat mir gesagt, dass wenn auch nur ein Kind am Ende der Woche 5 Früchte mehr als am Anfang der Woche kann, ist das schon ein Erfolg. Meine Produktivitätsansprüche aus Deutschland und der Schweiz kann ich hier nicht anlegen… 

Auch wen die Kinder teilsunaufmerksam sind, sind sie sehr lieb und total respektvoll. Ich musste den Unterricht ja hauptsächlich aus Spanisch halten und es wäre sicher sehr viel Gelegenheit gewesen, sich über mein mäßiges Spanisch lustig zu machen aber niemand hat jemals gelacht oder war sonst irgendwie daneben… Sehr liebe und freundliche Kinder. Einfach bisschen aufgedreht - aber im Lebensfrohen Sinn. 😇


Gemeinsam mit dem Neuseeländer und später noch einem neuen Volunteer aus Kanada haben wir den Kindern immer wieder Nummer, Früchte, Körperteile und Gegenände in einem Haus beigebracht. Je öfter desto besser. Und in meiner Wahrnehmung haben die Kinder recht viel gelernt! Es waren +/- immer die selben 7 Kinder dabei und die haben echt Fortschritte gemacht. Von ganzen Sätzen und Konversationen sind sie weit entfernt, aber darum geht es auf diesem Level noch nicht. Das können dann andere Volunteers machen!😃


Ich habe durch die Kinder und das Übersetzen der Englischen Vokabeln ins Spanische definitiv mehr gelernt als die Kinder. 😃 


Für die letzte Stunde habe ich die einzige schweizerische Sache mitgebracht, die ich hier im Supermarkt finden konnte: einen Pannetone! Kerrsen (der neue kanadische Freiwillige) und ich haben die Kinder in zwei Grupen geteilt und einen kleinen Vokabel Wettbewerb veranstaltet. Wir haben alles abgefragt was ich den Kindern in den letzten Stunde beigebracht habe und schöner Weise kam es zum Schluss fast genau unentschieden heraus. Die Kinder waren Mega dabei und haben toll mitgemacht. Und ich muss auch sagen, dass ich beeindruckt bin wie gut sie die ganzen Wörter können. Es war eine deutliche Verbesserung zum Anfang zu erkennen. 

Am Ende gab es für alle Pannetone und Limonade und dann haben wir mit allen Kindern noch ein Gruppenfoto gemacht. Sie habe sich alle ganz niedlich bei mir bedankt, dass ich ihnen Englisch beigebracht habe und auf einmal waren alle total anhänglich. Vor allem die kleinen Mödchen wollten mich auf einmal alle umarmen. 


Zu einem der Mädchen hatte ich einen besonderen Draht und wir haben uns gegenseitig besonders fest ins Herz geschlossen. Yamilet (so heißt sie) war sehr sehr traurig dass ich gehe und hat gefragt, wann ich wieder komme. Sie hat mich um eine kleine Sache aus der Schweiz als Geschenk gebeten und ich - mit zutiefst gerührtem Herzen - habe ihr sofort versprochen dass ich ihr ein Weihnachtspaket aus der Schweiz schicke. (das wird teuer! 🫣😃)


Ich habe drei Abschiedsgeschenle von den Kindern bekommen: einen Brief und ein Armband von Yamilet, einen Brief von einem anderen Mädchen und einen Brief mit vielen kleinen Briefen von jedem einzelnen Kind! Das war auch Yamilets Idee und ich konnte nicht mehr vor Rührung! Nie im Leben hätte ich mit so einem Verhältnis mit den Kindern gerechnet!! ♥️


Ich konnte die Zuneigung der Kinder gar nicht fassen und habe mich sooo gefreut, dass ich so gut bei ihnen ankam. Ich wollte unter anderem auch deshalb ein Freiwilligenprojekt mit Kindern machen, um herauszufinden, ob sie mit mir und ich mit ihnen kann. Und offensichtlich können wir miteinander! 😇♥️













Yamilet und ich







Yamilet, Christian und Piero. Die beiden schlausten Jungs










Bäume pflanzen 

Da das Unterrichten zeitlich ja nicht viel Raum eingenommen hat und ich ja nichts anderes zu tun hatte, habe ich mich noch ins „Baumpflanz Projekt“ eingeschleust. 

Ich hatte Glück, denn der verfügbare Platz zum Pflanzen an der Strandpromenade war schon fast ausgeschöpft. Es war nur noch Platz für einen Baum - mein Baum. Oder besser gesagt Palme! 🌴 


Leider hab ich die absolute Dreckecke abbekommen. Wir haben über mehrere Tage ein circa 1 Meter Durchmesser Loch gegraben und haufenweise Müll und - ab circa 1m Tiefe - auch Knochen von verscharrten Haustieren und nicht erwünschten Babys ausgegraben !!! 🫣😱


Das „Grube-Ausheben“ war viel anstrengender als gedacht und wenn ich von nun an in irgendeinem Horro-Film sehe, dass jemand wo Grab schaufelt und es so geschnitten ist, als wäre es ein 10min Job, weiß ich wie viel Arbeit da dahinter steckt. 


Die ganze Promenade wird von 4 ehemaligen Fischern Ende der 60er in Stand gehalten. Sie sind alle Mega drahtig und unglaublich ausdauernd. Vor allem Juan - ein unglaublich aufgeweckter und vor Energie und Freude sprudelnder Peruaner scheint niemals müde zu werden und hatte mehr Energie als wir alle zusammen! 😃 Sehr beeindruckend und ich hab mich fast nicht getraut, dass ich nach 3.5h Schaufeln dann doch gern mal eine Pause machen würde.


Mit jedem Zentimeter den man tiefer gräbt, muss man die Schaufel mit der Erde ja weiter nach oben aus dem Loch raus heben! Wir haben jeden Tag ein bisschen gegraben und am letzten Tag mit vereinten Kräften - Juan, die zwei anderen Volunteers, Shegu und ich - zuerst bis 2m Tiefe gegraben und dann das Loch mit einem Erde-Sand-Sägespähne Gemisch wieder zugeschüttet. Und dann habe ich endlich meine Palme eingepflanzt. 😇


Das Gärtnern war ein schöner Ausgleich zum Unterrichten und Rumhängen, aber in Kombination mit dem Basketballspiel am Abend doch recht anstrengend. Am Abend war ich meistens recht k.o. und meine Energiereserven auf allen Leveln - körperlich aber auch psychisch durch die permanente Spanisch-Herausforderung - waren am Ende der 2 Wochen ziemlich gesunken… 


















Leben in Salaverry

Das Leben in Salaverry ist trotz der kleinen Stadt recht aufregend. In den ersten 4 Tagen gab es jeden Tag einen Umzug mit zig Kindern, aufwändigen Kostümen, gebastelten Drachen, Schiffen und Plakaten und Trommlern. Sie sind jedes Mal bei uns vorm Haus vorbei gezogen und die Kinder aus der Schule haben immer fröhlich gewunken, wenn sie mich und Shegu auf dem Balkon entdeckt haben. 


Jeden Morgen gab es einen Markt, wo man extrem preiswert Obst, Gemüse, Reis und Eier einkaufen konnte. Es hat Spaß gemacht, mal mit den Locals einkaufen zu gehen. 

Ich habe jeden Tag einen Spaziergang durch den Ort gemacht und bin zwei Mal auf die Sanddünen geklettert und habe den Ausblick über die Stadt genossen. 

In Shegus Wohnung habe ich die Wand bemalt und hatte dadurch etwas Ähnliches zu meinem geliebten „Malen nach Zahlen“ zu Hause. Es war schön, mal mit genug Zeit für alles durch eine Stadt zu laufen. Ich konnte Mentale Notizen machen, wo ich überall nochmal hingehen will.


Nach ein paar Tagen habe ich angefangen für mein „Kaffee + Tagebuch“ Ritual in ein Café direkt gegenüber zu gehen und nach dem zweiten Morgen musste ich gar nicht mehr bestellen, und habe von den beiden Inhaberinnen nach 2min einfach einen Café con leche hingestellt bekommen. Es war aber eigentlich eher leche con Café 😉. Nach dem dritten Tag wussten die beiden meinen Namen und haben mich immer mit „Hola Tina! Hola Preciosa“ begrüßtSowas ist nur möglich wenn man länger an einem Ort bleibt - und ich habe diese Familiäre Atmosphäre sehr genossen. 😇


Einschätzung nach 2 Wochen

Angesichts meiner anfänglichen Unlust und Demotivation muss ich jetzt - nach den 2 Wochen - sagen, dass es alles in allem echt toll war! 

Ich habe die Stabilität und Konstanz des Lebens, die erst entsteht wenn man länger als eine Woche irgendwo bleibt, sehr genossen. 

Shegu, alle seine Freunde, die Kinder und alle Einwohner von Salaverry sind extrem liebe und freundliche Menschen und ich habe so gut wie nur mit Locals Kontakt gehabt. Ich habe so viel Spanisch gesprochen wie noch nie und extreme Fortschritte gemacht! Es war im Endeffekt genau die Erfahrung die ich immer wollte und ich habe auf verschiedensten Ebenen extrem viel gelernt und mitgenommen von dieser Zeit. 

Es hat ein paar Tage gedauert, um mich einzuleben, aber man gewöhnt sich wie bekannt an alles - auch an eine Pfütze im Bad! 😉 Mit der Zeit haben die positiven und schönen Erlebnisse und Begegnungen in Salaverry die Kritik weit überwogen und ich habe mich, als ich von meinem Wochenendtrip zurück kam, direkt gefühlt als wäre ich wieder „zu Hause“. Ich habe mich wirklich sehr geborgen gefühlt. 






Unser Basketball Platz



Mein zu Hause für die zwei Wochen



Friedhof in den Dünen










An meinem letzten Abend - nach der herzzerreißend lieben Verabschiedung von den Kindern - waren wir ein letztes Mal Basketball spielen und dann hat Shegu mich am Abend zusammen Fernanda und Ricci - seinen Freunden mit denen wir sehr viel Zeit verbracht haben - zum Busterminal gefahren. Die beiden sind extra mitgekommen. 

Als wir uns verabschiedet haben und die drei, sich immer wieder winkend umdrehend, von mir weg gelaufen sind, bin ich kurz wirklich traurig geworden.


Ich werde mit nostalgischen Gefühlen an meine Zeit in Salaverry zurück denken und die Kinder, die zwei Kaffe-Frauen von meinem Morgenritual, Shegu, die drahtigen Gärtner und die ruhige und trotzdem nicht langweilige Atmosphäre von Salaverry vermissen. Es war echt schön! 😇 Falls ich jemals wieder nach Peru komme, schaue ich hier definitiv vorbei! 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Rückblick auf 5 Monate in Südamerika

Boquete - Eine Lektion in Frustraionstoleranz

Wenn die Erde plötzlich bebt…