5 Tage im Amazonas
Nachdem mein kleiner Ausflug in den Norden von Quito viel schneller wieder vorbei war als gedacht, habe ich ganz spontan für den selben Abend eine 5-tägige Amazonas Tour gebucht. Abends um 23:00 Uhr ging es mit vielen anderen aus dem Hostel in den Nachtbus und Richtung Osten.
Trotz der endlosen Serpentinen, in denen sich der Bus runter in den Amazonas schlängelte, konnte ich sehr gut schlafen und als ich aufgewacht bin, war um uns herum schon alles grün und flach!
Nach 10h Busfahrt wurden wir mitten im
Nichts ausgekippt und haben in einem kleinen Restaurant ein Frühstück mit Ausblick über den vor uns liegenden Regenwald bekommen. Nach weiteren 10min Busfahrt sind wir endlich am Fluss angekommen, auf dem es nun in Booten weitere 3h in den Amazonas ging.
Aber die Bootsfahrt war nicht nur reiner Transport sondern schon die erste Expedition in die Tier- und Pflanzenwelt.
Bereits in diesen drei Stunden haben wir eine Baby-Anaconda, mehrere Affenarten und viele Vögel gesehen. Es war von der ersten Sekunde an spannend!
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| Unsere Tucan Lodge |
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| Das glänzende ist die Schlange |
Gegen 14:30 sind wir dann endlich in unserer Tucan Lodge angekommen, die irgendwann einfach am Rande des Flusses auftauchte. Wir haben direkt Mittagessen bekommen, hatten danach eine Stunde um anzukommen und gegen 17:00 Uhr ging es schon wieder ins Boot und zur nahegelegenen Lagune.
Die Lagune ist wie eine Art See im Fluss. Wir konnten im Sonnenuntergangslicht mit den ganzen Kaimanen (Krokodilart), Schlangen, Pirañas und Fischen unter uns baden 😉. Unser Guide hat uns erzählt dass man im Falle einer ernsthaften und größeren Schnittwunde lieber nicht ins Wasser gehen sollte, da die Pirañas sobald sie Blut riechen in Angriffsmodus übergehen. Kleine Vampire also… 😃😉
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| Dario - unser Guide |
Nachdem die Sonne weg war haben wir alle die Taschenlampen rausgeholt und sind langsam und die Umgebung abscannend zurück gefahren. Ich hatte schon am Tag Mühe kleinere Tiere von weit weg im unendlichen Grün zu erkennen, geschweige denn in der Nacht. Aber unser Guide (Dario) hatte so geschulte Augen, dass er eine Schlange, die aussieht wie ein Ast von 15m Entfernung entdecken kann. Manchmal war ich mehr fasziniert von seinen Adleraugen als von dem Tier was er damit entdeckt hat.
Auf einmal leuchtet aus der Natur um uns herum etwas zurück. Knall rot leuchtet uns auf der Höhe der Wasseroberfläche erst ein, dann zwei Augen entgegen. Ein Kaiman! 🐊
Wir sind langsam zu ihm hingetuckert und er hat mit weit aufgerissenen Augen und Kopf über dem Wasser keinen Muskel bewegt. Wir haben zwar nur den Kopf gesehen, aber gerade weil es auch noch drinnen war, war es absolut beeindruckend! Wir waren so nah, dass man, wäre man ins Boot gefallen, auf ihn drauf gefallen wäre!
Im Scheinwerferlicht der Taschenlampe hat man sich die Millionen von Fliegeviechern gesehen, die die ganze Zeit in der Luft rumsurren und ich habe mich jedes Mal gefragt, wie es sein kannn, dass ich kein einziges von ihnen im Gesicht spüre! Mosquitos waren zu unserer riesigen Überraschung überhaupt kein Problem! Vielleicht lag das auch daran, dass ich mehrmals am Tag quasi in Moskito Spray gebadet habe aber ich wurde maximal 3 mal gestochen - in 5 Tagen! 🦟
Zurück in der Lodge gab es Abendessen und ich bin nach einer kurzen Runde Kartenspielen ins Bett verschwunden. Ich war ja nach wie vor recht k.o. und da die Tage sehr durchgeplant und voll waren, ist Schlaf umso wichtiger!
Erster Tag im Amazonas
Um wieder etwas Bewegung in unsere vom sitzen ganz müde und träge gewordenen Körper zu bringen, ging es am nächsten Tag in die Gummistiefel und auf eine Dschungel Wanderung!
Unsere Gruppe war ziemlich klein, da nur wenige 5 Tage bleiben (die meisten 4). In den ersten 2 Tagen hatten wir daher noch 3 Israelis bei uns in der Gruppe. Der Kern unserer Gruppe bestand aus Dominik und Sina aus Deutschland, Beth aus Großbritannien und mir. Wann immer wir in der Lodge waren und zu allen Mahlzeiten waren wir allerdings mit dem etwa 20 anderen zusammen, die einfach nur in anderen Gruppen waren.
Dario - unser Guide - hat uns ganz am Anfang gefragt, ob wir die leichte oder lange Variante der Wanderung wollen und ich habe ganz übermütig und Bewegungs-depriviert “lang” gerufen. Ich wusste absolut nicht was ich damit angerichtet habe….!
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| Vor der Wanderung - alle motiviert |
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| Nach der Wanderung - ich sehe wieder demotiviert aus 😁 I don’t know why… |
Auf einem sehr schmalen und sehr wilden Pfad ging es rein in den Dschungel! Am Anfang war alles noch entspannt, wir haben Fotos mit Spinnen gemacht und an verschiedensten exotischen Pflanzen angehalten. Dann wurde es erst matschig und dann sehr sehr nass. Das Wasser stand in der Kuhl des Pfads und wurde immer höher. Wir haben versucht, so zu treten, dass die Obergrenze des Gummistiefels nicht unter Wasser kommt, aber als die Israelin vor uns “Bähhh” gerufen hat, wussten wir, dass wir nicht drum herum kommen werden, Sumpfwasser zu schöpfen. Wenig später wurde auch mein Stiefel geflutet und um ehrlich zu sein, war es erleichternd. Denn von dem Moment a war ich viel schneller und hab überhaupt nicht mehr aufgepasst wo ich hin trete. Wir sind im absoluten Schneckentempo durch den Wald getrottet und immer wieder konnte man das Schröpfgeräusch, von einem im Matsch feststeckenden und mit Gewalt rausgerissenen Gummistiefel hören. Seeehr lecker! 😉
Nach circa 2h wurde der Boden unter uns wieder fester. Ich war mittlerweile nicht mehr so motiviert wie am Anfang und habe die Dusche und saubere Klamotten herbeigesehnt. Es gibt noch eine ganze Weile weiter bis sich das Grün über uns lichtete und wir wieder die Hütten der Lodge erblickten! 🛖
Nach dem Mittagessen und einer Stunde Pause ging es direkt weiter zur Kakao- und Kaffeeproduktion. In Miniaturformat haben wir sowohl den Weg von Kaffeebohne zu Kaffee (Getränk) als auch den der Kakaobohne zu Kakaopaste einmal selber gemacht. Als wir unsere 100% Kakaomasse vor uns hatten und gekostet haben, haben wir fast alle festgestellt, dass wir den Zucker in der Schokolade wesentlich lieber mögen als denn Kakao. Auch als wir Zucker hinzugefügt haben, sodass es nur noch 80% Kakao waren, war es immer noch unglaublich bitter und sauer! Nun aber immerhin leckerer. Ich habe einmal mehr realisiert, dass das was wir als “Schokolade” bezeichnen rein gar nichts mit Kakao zu tun hat. Es ist quasi nur an der Kakaobohne vorbeigetragene Milch mit Zucker! In einer typischen Milchschokolade sind gerade mal 12% Kakao enthalten! 🍫
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| ich bin nicht so gut getroffen hier aber die anderen sehen alle so happy aus da musste ich es mit rein nehmen - beim Kakao schälen |
Wir haben die Kochlöffel abgelegt und sind ins Kayak gestiegen. Da es mittlerweile schon halb dunkel war, sind wir nur ein kleines Stück flussaufwärts gepaddelt und haben uns in absoluter Stille - abgesehen von den Naturgeräuschen - zurück zur Lodge treiben lassen. So ein friedlicher Moment! 🛶
Zweiter Tag im Amazonas
Am nächsten Morgen ging es 6:00 Uhr schon und Boot zur Vogelbeobachtung. Ich bin ja nicht so ein Vogelfreak, aber die Atmosphäre von den im Morgennebel hängenden Baumwipfeln wollte ich mir nicht entgehen lassen. Vögel haben wir nicht viele gesehen, dafür aber eine riesige Gruppe Affen, die sich alle von Baum geschwungen haben - bzw. Gesprungen sind. 🐵 Die Affen waren immer meine Lieblinge!
Nach dem Frühstück ging es direkt wieder in die Boote. Heute stand die Besichtigung eines der vielen in der Umgebung liegenden indigenen Dörfer auf dem Plan! In dem Dorf leben circa 50 Personen. Es gibt eine Schule (Bild!) und vor allem einen Schamanen, der sich auch Zeit für uns genommen hat, und seine pflanzlichen Heilmittel vorgestellt hat und sein wichtigstes von allen: Ayahuasca! Ayahuasca ist eine aus dem Amazonasgebiet stammende, seit Jahrtausenden verwendete psychedelische Substanz mit dem Wirkstoff DMT. DMT gilt als die Königin der psychdelika und Ayahuasca zählt demnach zu den krassesten „Drogen“, die existieren - wenn nicht DIE krasseste! Für die Menschen im Amazonas hat Ayahuasca aber eine sehr spirituelle Bedeutung und ist quasi die Verbindung zwischen den Menschen und den Geistern der Natur. Der Schamane trinkt Ayahuasca alle 8-15 Tage und das schon seit er 16 ist. Substanzabhängig kann man von Ayahuasca nicht werden aber diese Frequenz lässt schon bisschen den Verdacht einer psychologischen Abhängigkeit aufkommen… aber who are we to judge?
Der Schamane hatte außerdem eine Heilpflanze im Petto, die, wenn man seine Haut sanft damit schlägt und dann mit Alkohol einreibt, heilend sein soll. Ich habe nur einen kleinen Schlag auf die Hand bekommen und es tat Sau weh! Die Pflanze hat überall kleine Dornen und die Haut reagiert sofort mit einem minimalen Ausschlag!
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| Die Yuca Wurzel |
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| Das schmerzhafte Gewächs |
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| Die Schule!! ein einziger Raum für alle Klassen |
Nach der kleinen Einführung in Schamanismus ging es in eine kleine Hütte nebenan zum Kochen. Zuerst haben wir die Yuca Wurzel (eine Art Kartoffel - sehr verbreitet in Lateinamerika) ausgegraben, geschält, gewaschen und dann fein gerieben. Wir haben eine Art Fladen daraus gemacht, der keine andere Zutat enthalten hat außer dieser Yuca Wurzel. Genauso hat es auch geschmeckt - nach Nichts! 😃 Naja aber ein Erlebnis war es alle mal. Und kochen im Amazonas ist viel mehr körperliche Arbeit als bei uns einfach ein Ei in die Pfanne du hauen!!! 🫣
Ich war erst etwas skeptisch, wie viel die indigenen von unserem Besuch tatsächlich haben, in wie weit es sie nervt, wie eine Attraktion von einer Horde Touristen besucht zu werden und ob alles echt war. Aber Dario hat ins erklärt, dass die indigenen sobald sie Kontakt zur Außenwelt haben, Geld brauchen, was sie in ihrer Gemeinde nicht brauchen und dementsprechend nicht verdienen können. Entweder sie verladen die Gemeinde dauerhaft, um „Draußen“. Geld zu verdienen oder sie bringen das Geld zu ihnen. Und genau das passiert, wenn wir Touristen sie besuchen. Sie können bleiben wo sie sind, zeigen uns ihren Lebensstil und verdienen dabei noch etwas Geld! Ein guter Deal für sie. Das Essen was sie uns gekocht haben (bist auf die Wurzel) bringen die Leute von der Lodge vorher zu ihnen, sodass wir ihnen nicht viel wegfressen. Unsere Lodge ist die einzige in diesem Gebiet die von Leuten aus genau diesem Dorf betrieben wird. Ein weiterer Weg für die Menschen von dort, in ihrer Heimat zu bleiben aber trotzdem Geld zu verdienen. Ich war sehr beeindruckt von diesem nachhaltigen Tourismus, der sowohl die Natur als auch die Menschen respektiert! 😊
Am Abend ging es wieder in die Lagune zum Sonnenuntergang Anschauen. Auf dem Weg haben wir auf einmal angehalten und Dario hat nur „Delfin“ geflüstert. Gebannt haben wir alle auf die Waseroberfläche gestarrt und dann ist auf einmal eine Delfinmutter mit Kind aufgetaucht, haben durch das Loch auf ihrem Rücken eingeatmet und sind wieder abgetaucht. Wir haben immer darauf gewartet, dass sie wieder auftauchen und manchmal konnten wir nur das Einatmen-Geräusch hören und waren mit dem Blick zu langsam. Sehr besonderer Moment!
In der Lagune haben wir uns in die aus dem Wasser wachsenden Bäume treiben lassen und einfach nur gelauscht. Wir haben nochmal einen Delfin gesehen und hier und da hat ein Ast geknackt oder das Wasser geblubbert aber sonst war bis auf das Zirpen der Grillen nichts zu hören. Die Wasseroberfläche war Spiegel-glatt und der Himmel auf einer Seite noch orange auf der anderen kamen schon die ersten Sterne zum Vorschein. ✨
Dritter Tag im Amazonas
Ich habe im Amazonas immer geschlafen wie ein Baby! Ich habe keine Ahnung ob das die Magie der Natur, die Ruhe oder tatsächlich die fehlende Bildschirmzeit am Handy ist. Wir hatten von dem Moment an wo wir am Tag der Anreise aus dem Bus gestiegen sind, kein Internet mehr und somit keinen Grund am Handy zu sein. Ich habe mein Handy nur zum Fotografieren in die Hand genommen. Ich war auf jeden Fall nicht die Einzige die super gut geschlafen hat!
Generell habe ich mich jedem Tag mehr erholt. Die Tage waren zwar voll aber die Aktivitäten an sich waren alle sehr ruhig und kontemplativ. Auf die Wasseroberfläche starten und Delfine suchen ist ja wirklich nicht anstrengend. So hatte ich unerwarteter Weise genau das was ich wollte: Einen schönen Ort mitten in der Natur, wo ich entspannen kann, trotzdem nicht nur nichts mache, es schön warm ist und ich tolle Leute um mich habe. 😇
Am Morgen des dritten Tages sind wir statt mit dem Motorboot mit dem Paddelboot flussaufwärts gepaddelt und haben uns dann runter treiben lassen. Wir hatten die Hoffnung, dass wir so Otter sehen würden, da diese sehr schreckhaft sind und bei dem kleinsten Motorgeräusch sofort abhauen. Und siehe da: nach circa 1.5h auf dem Boot haben wir tatsächlich zwei Otter auf einem Baumstamm liegen sehen. 🦦 Ich habe irgendwie ein 30-40cm langes Tier erwartet aber diese Otter waren so groß wie Seehunde! Sie sind sofort ins Wasser gesprungen als sie uns gesehen haben und dann vor uns her geschwommen. Sie haben immer wieder den Kopf aus dem Wasser gestreckt um zu gucken wo wir sind und sich dementsprechend noch schneller vom Acker zu machen. Ich habe förmlich gehört wie der eine Otter zum Anderen sagt: „Shit sie komme, lass mal schneller schwimmen.“ 😁
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| Einmal Mosquito Spray vergessen - andere Lösung gefragt 😉 |
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| Die kleinen Otterköpfe die aus dem Wasser ragen |
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| Ich weiß nicht warum ich auf den Bildern immer so unmotiviert aussehe; aber das war schon gegen Ende der Paddeltour und ich ziemlich fertig |
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| Faultier im Baum 🦥 |
Die letzte Stunde des Treibens auf dem Wasser waren mir zu viel! Die Sonne stand mittlerweile über uns im Zenit und hat mit voller Wucht auf uns herabgeschienen. Es war total heiß und wir ziemlich ungeschützt. Wir sind so quälend langsam getrieben und ich wurde innerlich immer unruhiger. Dann habe ich beschlossen die ganze Sache umzuinterpretieren: nicht mehr Naturexpedition im Paddelboot sondern Resilienz- und Geduldstraining. Das hat geholfen.
Den restlichen Nachmittag hatten wir zur Abwechslung mal frei und haben uns in die Hängematten geflätzt. Gerade als ich mein Buch aufschlagen wollte, quatscht mich Mbalou, eine Niederländerin mit sehr geerdeter Ausstrahlung und sehr tiefgründigen Gedanken an. Wir sind direkt in ein Gespräch über Psychologie und Philosophie eingestiegen. Sie hat sich entschieden für zwei Wochen in der Lodge zu volunteeren und ist daher auch noch länger geblieben. Einerseits ein toller Ort für einen Freiwilligeneinsatz, andererseits hat man eigentlich gar keine Bewegungsfreiheit. Man kann nicht spazieren gehen und ist quasi in dem Areal der Lodge gefangen… Für mich wäre es nichts gewesen.
Am Abend sind wir ein letztes Mal zur Lagune gefahren und haben mit Erschrecken festgestellt, dass das Wasser seit unserer Ankunft um mindestens 1m zurück gegangen ist! Der Fluss war viel schmaler als vorher und in der Lagune sind kleine Inseln entstanden!
Dario hat uns erzählt, dass jeder Baum jeden Tag 1000 Liter Wasser aus dem Fluss zieht. Dementsprechend geht der Wasser extrem schnell zurück wenn kein Wasser von oben nachkommt. Und das einzige was wir im REGENwald nicht gesehen haben war tatsächlich Regen! ☔️ Normalerweise regnet es alle 3-4 Tage aber in unserer Zeit hat es kein einziges Mal geregnet.
Die Guides haben uns am Abend schon vorgewarnt, dass wir am nächsten Morgen auf der Rückfahrt vermutlich immer mal aus dem Boot müssen und schieben, weil das Waser zu tief ist…
Vierter Tag im Amazonas / Abreise
De Abreisetag begann früh! Um 6:30 Uhr Frühstück, 7:30 Uhr Abfahrt. Wir haben mit einer langen Rückfahrt im Boot gerechnet. Aber wir mussten nur 3 Mal aussteigen und schieben und waren schon nach 2.5h wieder an der Brücke.
Nach einem kurzen Lunch ging es dann in den Bus und 10h bergauf zurück nach Quito. Quito liegt ja auf 2800m und der Amazonad viel tiefer. Demnach war die Fahrt eine endlose Serpentinenstraße.
Die Zeit im Amazonas hat sich angefühlt, als würde die Zeit dort anders verstreichen. Langsamer irgendwie - aber in einem schönen Sinn. Es war ein Retreat inmitten der Natur und ich bin sehr sehr froh, dass ich dieses Abenteuer so spontan und offensichtlich zur genau richtigen Zeit gemacht habe! Es war toll. 😊🌴🛶🐊🐒🐍🕷️😃🦦🐵































































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