Salento - Eine tolle Zeit an einem tollen Ort
Mit einigem an Kaffee-Wissen mehr dass ich auf dem Rücksitz des amerikanischen Pärchens, das auch an der Kaffeetour teilgenommen hat, in Richtung Pereira. Der Ort dient nur als Zwischenstopp auf dem Weg nach Salento - dem eigentlichen Ziel.
Die Fahrt hat insgesamt nur 2.5h gedauert, also ein Katzensprung in kolumbianischen Verhältnissen! 😉
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Unsere tolle 4er Gruppe |
Salento ist ein zuckersüßer, kleiner Ort in den Bergen und am Eingang des Cocora Tals, das für seine bis zu 60m in den Himmel ragenden Palmen bekannt ist. Da will ich natürlich auch hin!
Im Hostel angekommen, war es erst früher Nachmittag und ich wusste nicht so recht wohin mit mir. Also bin ich zum kleinen Hauptplatz des Ortes gebummelt und habe einen Kaffee getrunken und eine kolumbianische Oblate mit Caramel gegessen. Sowohl das Koffein als auch der Zucker konnten mich aber nicht wirklich wach machen und so sind mir die ganze Zeit fast die Augen zugefallen. Ich bin im Verlaufe des Tages immer müder geworden, sodass ich mir ein wirklich ekelhaftes Abendessen gekocht habe (den Reis hätte ich vorher waschen sollen, die Avocado war steinhart, die Tomaten haben nach nichts geschmeckt und der Käse war 2sek gereift - wilde Kombination ich weiß…) bin ich schon 19:00 Uhr ins Bett verschwunden. Ich habe noch eine ganze Weile gelesen aber bin trotzdem sehr früh eingeschlafen.
Meine Müdigkeit hat sich auch auf meine Stimmung gelegt, sodass ich die Entscheidung für das Hostel in dem ich war hinterfragt habe, da es ein eher großes Hostel mit Party-Vibe war, von dem ich sonst eher Abstand nehme… Die Leute kamen mir am ersten Tag alle Ultra oberflächlich vor obwohl ich mit niemandem geredet habe. Auch für diese negativ Verzerrte Wahrnehmung hilft immer schlafen!
Erster Tag in Salento
Dadurch dass ich früh ins Bett gegangen bin, war ich am nächsten Morgen natürlich noch früher wach als eh schon. Ich habe mir mein Tagebuch geschnappt und wollte anfangen zu schreiben, da entdecke ich einen ziemlich müde aussehenden Typ neben mir. Wir kommen ins Gespräch und er (Name vergessen aber aus Deutschland) erzählt mir dass er nachher reiten gehen wird. Ich bin direkt Feuer und Flamme und wollte mich direkt anschließen aber er hat gesagt es geht recht bald los und es ist schon voll… Mist! Dann hat er allerdings erzählt, dass er in dem Nachtbus, mit dem er gerade angekommen ist - deshalb die Müdigkeit - eine Deutsche kennengelernt hat, die auch unbedingt Reiten will und hat uns beide dann über WhatsApp in Kontakt gebracht.
Wenig später habe ich ein Gespräch mit einem Österreicher angefangen und wenig später kam seine Freundin dazu und wir haben eine ganze Weile gequatscht. Michi und Miriam waren auch gerade mit dem Nachtbus angekommen und wollten am nächsten Tag - genau wie ich - auch ins Cocora Tal. Wir haben beschlossen, uns zusammen zu tun und so hatte ich nun schon zwei Abenteuerlustige gefunden, die mit mir die etwas größere Wanderung im Tal machen wollen! 🌴😇
Apropos Abenteuerlustig. Reiten wollte ich natürlich auch noch und da ich im Hostel gesehen habe, dass es, je mehr Personen mitreiten billiger wird, habe ich Michi und Miriam kurzerhand gefragt, ob sie auch da mitmachen wollen. Miriam saß noch nie auf einem Pferd, aber war total bereit, das zu ändern und so haben wir uns zu dritt für den Nachmittag fürs Reiten eingetragen!
Die andere Deutsche (Bella), die mir der müde Typ vermittelt hat, hat sich dann auch noch bei mir gemeldet und so waren wir zu viert.
Bis das Reiten losging, waren es allerdings noch ein paar Stunden. Mein Bewegungsdrang war durch die körperlich eher inaktive Zeit auf der Hacienda und das Busfahren sehr groß, sodass ich alleine auf eine Wanderung zu einem „Mirador“ (= Aussichtspunkt) aufgebrochen bin.
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Von dem Schlucht-ähnlichen Weg hab ich gar kein Bild gemacht aber hier kann man es erahnen was ich meine |
Zunächst ging es über normale Schotterstraßen und dann war der Weg nur noch ein Pfad. Ein Pfad, der wie in die Landschaft gekerbt schien. Rechts und Links von mir ging die Erde 2m nach oben. Ich war wie in einer kleinen Schlucht. Sehr komisch aber spektakulär.
In der ersten Stunde war ich noch etwas nervös, da ich so eine abgelegene Trampelpfad-Wanderung in Kolumbien bisher noch nicht gemacht habe. Ich habe nur einen Gedanken im Kopf gehabt: „Bitte Bitte keine Schlange“ 🐍 Ich bin teilweise, wenn ich Schlangengefahr gewittert habe, lautstark trampelnd über den Boden gelaufen, damit die potenziellen Schlangen die Vibrationen spüren und weg kriechen.
Ich habe im Endeffekt keine einzige gesehen.
Es ging immer weiter bergauf und wollte kein Ende nehmen. Durch diesen Schluchtatigen Weg habe ich leider auch nichts von der Aussicht gesehen. Eine gefühlte Ewigkeit später ebnete und öffnete sich der Weg und ich war oben. Allerdings war vom Aussichtspunkt, der mir versprochen wurde keine Sicht. Ich bin quasi von links um den Gipfel herumgelaufen, habe ihn umrundet und bin rechts wieder runter. Kein Gipfel-Ausblick heute…
Naja mir ging es ja auch Haupt um die Bewegung. Ich dachte der Abstieg wird ein Klacks und vergeht wie im Flug aber weit gefehlt. Der Abstieg kam mir - trotz Schotterstraße - noch viel länger vor. Ich weiß auch ich was ich bei 12km Wanderung erwartet habe, aber irgendwie war es ganz schön lang.
Nach 3.5h war ich dann wieder in Salento und habe in einem kleinen Restaurant was mit „vegetarisch“ geworben hat, Mittag gegessen.
15:30 haben Michi, Miriam, Bella und ich uns an der Rezeption fürs Reiten getroffen. Wir wurden zu den Ställen gebracht wo nacheinander die Pferde vorbereitet wurden. Bereits beim Beobachten der Vorbereitungen haben wir die Pferde klassifiziert: eins ist beim Aus-dem-Stall-laufen erstmal gestolpert = der Stolperer; eins hat aufgemuckt und wollte nicht so richtig still stehen = das Störrische; und eins kam von irgendwo perfekt vorbereitet gesattelt angelaufen und hat sich neben die anderen gestellt als hätte man ihm gesagt „15:35 bist du hier, verstanden?“ = das Selbstständige !
Wir haben Hoffnungen verkündet, wer wohl welches bekommt. Im Endeffekt waren alle Pferde gleich gut erzogen und eingeritten. Bis auf Bellas Pferd! Es schien so als konnte ihr Pferd einfach nicht Schritt gehen. Es ist selbst in minimaler Geschwindigkeit fast auf der Stelle getrabt und sobald es niemanden vor sich hater, total abgegangen und gehetzt. Hoher Bewegungsdrang!
Mein Pferd hieß Affe (Mono auf Spanisch) 😃 und war total lieb!
Wir sind in schönstem Nachmittagslicht zu einem Fluss geritten. Zwischendurch ging es über einen so engen und abschüssigen Trampelpfad, dass ich nie gedacht hätte, dass man den mit Pferden begehen kann. Es war schon spektakulär.
Die Frau, die mit uns mitgeritten ist, hat sich nicht wirklich um uns gesorgt. Teilweise sind Bella und ich so weit vorneweg getrabt, dass wir sie gar nicht mehr gesehen haben. Kolumbianische Leichtigkeit mal wieder!
Am Fluss angekommen sind wir durch Kniehohes Wasser geritten und ich hatte Mega Puls dass die Pferde umknicken. Es waren ja nur große Steine auf dem Flussboden. Ist natürlich nicht passiert.
Auf dem Rückweg hatten wir nun das schönste Abend“Dämmerungs“Licht. Es war eine phantastische Atmosphäre. 🥰
Ich war total froh, dass ich diesen Ausritt nicht alleine sondern mit den 3 anderen gemacht habe. Wir haben uns richtig gut verstanden und Bella hat sich uns für den nächsten Tag im Cocora Valley angeschlossen.
Zweiter Tag in Salento
3:00 Uhr nachts. Die Türen gehen ruckartig auf, 4 Männer kommen rein, reden lautstark, machen das Licht an und rammeln alle 2min gegen irgendwas dagegen was abartig rumst. Es ist nicht wirklich unnormal dass sich im Hostel Leute so benehmen als hätte sie noch nie einen anderen Menschen gesehen und Rücksicht genommen, aber diese britische Männertruppe hat alles bisherige getoppt. Hauptsächlich deshalb, weil einer von ihnen permanent (alle 30sek!!) gefurzt hat, was die anderen alle unfassbar witzig fanden. So lustig es klingen mag - es war absolut widerlich und er kann froh sein, dass es nicht gerochen hat!!! Ich habe meinen Kopf nach Außen gesteckt und gefragt ob er es mal lassen könne, mit dem Gefurzte, worauf ich nur aus 4 Mündern beleidigt wurde. Ich hab’s aufgegeben und gemerkt, dass die vier komplett drüber sind und ich keine Chance habe. Zumindest nicht auf vernünftige Art und Weise. Die unvernünftige Art und Weise hat wenig später der andere Typ, der genau wie ich auch schon im Bett lag und geschlafen hat, gewählt. Er hat seinen Schuh genommen und hat wutentbrannt auf den Brite im Bett neben ihm eingeschlagen! Er hat ihn angebrüllt wie ekelhaft er sei (ich weiß nicht mal ob ER gefurzt hat) und wie respektlos sie sich alle verhalten. Er hat die restlichen drei aus ihren Betten gezerrt und wollte das ganze jetzt vor der Tür „von Mann zu Mann“ regeln. Die Briten - die sich gerade erst hingelegt hatten - waren total überrascht und sind teilweise drauf eingegangen. Dann kam die Hostelmitarbeiterin aus der Rezeption und hat den „Angreifer mit dem Schuh“ aus dem Zimmer geholt und allen mit der Polizei gedroht. Das hat den Briten offenbar Angst gemacht, denn während der Attackierte noch gejammert und geflucht hat, haben die anderen ihn beschwichtigt und zugeredet, dass er es gut sein lassen soll und den Typ, der ihn attackiert hat, wenn er wieder rein kommt, in Ruhe lassen soll. Der Attackierte hat immer wieder mit „Aber er hat mich mit einem Schuh angegriffen!“ protestiert und ich konnte es kaum fassen wie Ego-geladen und gleichzeitig jämmerlich kindlich sie sich alle aufgeführt haben!
Innerlich hätte ich sie auch gerne mit Schuhen attackiert aber man reißt sich doch zusammen! Ich weiß gar nicht, was ich schlimmer fand - die Rücksichtslosigkeit der Briten oder die fehlende Impulskontrolle von diesem anderen Typ!
Am nächsten Morgen klingelte schon um 6:30 Uhr der Wecker. Bella und ich haben uns vor der Abfahrt ins Tal noch ein Lunchpaket geholt. Mit kleinen Jeeps ging es dann circa 30min ins Cocora Tal.
Zu viert sind wir gegen 8:00 Uhr morgens los gewandert. Ich habe mich so gut wie gar nicht belesen und war daher überrascht, dass die Landschaft sich zu feuchtem Dschungel veränderte. Das hatte ich gar nicht erwartet. Es ging erst leicht, dann immer stärker bergauf und über mehrere, sehr abenteuerliche Hängebrücken, über einen kleinen Fluss.
Da ich ja schon die Wanderung vom Vortag in den Beinen hatte, und nun be dieser Wanderung wieder keine Aussicht, habe ich mich krampfhaft an die Vorfreude auf da Sandwich im Lunchpaket als Motivator geklammert!
Wir haben glaube ich alle bisschen runtergeschluckt wie mühsam diese r beim Wandern sind. Bella hat es dann doch irgendwann auf den Punkt gebracht: „Die Aussicht ist es meistens wert, aber hoch ist es doch immer wieder scheisse!“ 😁
Oben angekommen haben wir uns ins Gras gesetzt und Bella und ich ENDLICH unser Lunchpaket ausgepackt. Und das war ein Erlebnis für sich! Neben dem abartig gut aussehenden, frischen und großen Sandwich, war noch ein Brownie, ein Schälchen Erdnussbutter, ein kleiner Fruschtriegel, Granola (ohne Milch oder Joghurt ?!) und eine Banane drin! Auf einmal kramt Bella eine kleine gefaltete Depesche hervor und murmelt „Was ist das hier für ein Liebesbrief?“ 💌😃 Die Leute vom Restaurant haben uns tatsächlich einen kleinen Brief geschrieben, mit lieben motivierenden Worten für die Wanderung und einem Orangensaft Gutschein.
Miriam und Michi wussten nichts von diesem Lunchpaket Service und saßen mit ihren Oreos und Nüssen neben uns und mussten ertragen wie wir uns über jede einzelne Sache im Paket ein Bein ausfreuen. 🫣
Wir haben uns ein bisschen schlecht gefühlt, dass wir ihnen keins mitgebracht haben…
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Glückliche Tina mit leckerem Sandwich 😁 |
Dann ging es weiter und endlich nicht mehr bergauf. Auf dem Weg haben wir viel geredet und vor allem gelacht. Diese kleine Gruppe war Balsam für meine Seele und insbesondere mit Bella habe ich so herzlich und viel gelacht wie ganz ganz lange nicht.😇😁
Dann sind wir endlich zu den berühmten Palmen gekommen. Die Touristen haben sich dort schon getummelt und da überall Foto-Posier-Spots aufgestellt waren, haben wir uns einen Spaß daraus gemacht genau NICHT die Pose zu machen, die alle machen. Die Anti-Insta-Fake-Foto-Bewegung! 😃
Die Palmen waren wirklich eindrücklich und mal ganz was anderes. Allerdings haben mir vorher schon so viele davon vorgeschwärmt, dass ich ein bisschen zu hohe Erwartungen hatte und angesichts der ganzen Touristen bisschen enttäuscht war. Aber trotzdem Mega schön!
Wir haben alle einen Kaffee getrunken und sind dann zurück nach Salento gefahren.
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Michi |
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Bella |
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Miriam |
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Moi |
Im Hostel habe ich direkt gefragt, ob ich das Zimmer wechseln kann und ich wurde ohne eine einzige Widerrede in einen Frauen-Schlafsaal ungebraucht, wo ich mich direkt viel wohler gefühlt habe. Ich wollte mich eigentlich erstmal von der Wanderung ausruhen, aber habe in meinem neuen Zimmer direkt Dannique und Lisanne auf den Niederlande kennengelernt, die mich eingeladen haben mit ihnen es treiben zu gehen. Will sie beide so sympathisch waren, habe ich trotz hoher Erschöpfung ja gesagt und wir haben uns in einer süßen Bar Sangria geteilt und gequatscht.
Zurück im Hostel sind wir direkt wieder los zum Abendessen in der 4-Gruppe von der Wanderung. Wir waren sehr üppig und lecker vegetarisch essen und sind dann alle sehr müde und zufrieden in unsere Betten gefallen. Ein toller Tag! ☺️🌴
Dritter Tag in Salento
Ich wollte am dritten Tag, nach dieser eher schlaflosen letzten Nacht, mal schon lange schlafen aber Pustekuchen. Punkt 7 war ich wach. Ich habe meinen Blog geschrieben und bin in ein kleines Kaffee gegangen. Ich wollte einfach einen ruhigen letzten Tag in Salento verbringen ohne viel Abenteuer. Nach einem Kaffee bin ich durch die süßen Gassen gebummelt und habe ein paar Kleinigkeiten gekauft.
Die anderen drei haben eine sehr einmalige Kaffeetour gemacht, von der sie mir später erzählt haben. Wir haben im hostel zusammen ein Bier getrunken und sind am Abend wieder ins selbe Restaurant wie am Vortag essen gegangen. Michi und Miriam haben danach den Nachtbus nach Bogota genommen und Bella und ich haben sie noch zum Bus Terminal geschafft.
Wir haben den abfahrenden Bus gewunken und sind zurück gelaufen.
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Blick auf einen Teil von Salento |
Ich habe ja schon erwähnt dass ich mit Bella sehr gut lachen kann, aber auf dem Rückweg vom Bus sind wir beide irgendwie nochmal komplett eskaliert. Wir haben uns so sehr weggeschmissen, dass die umstehenden Leute mit Sicherheit dachten wir sind betrunken. Wir haben uns ein Eis geholt und sind prustend und lachend nach Hause geschlendert.
Für mich ist das was ganz Besonderes. Ich bin ja immer eher zu viel im Kopf, der Vernunft und im Reflektieren unterwegs und lerne gerade erst, dem lockeren, gelassenen und auch mal albernden Teil von mir genauso viel Raum zu geben. Mir selbst hat es so gut getan, zu sehen, dass ich diese Seite durchaus habe und ich mich auch mal komplett „gehen“ lassen kann. 😇
Bella und ich mussten uns dann auch verabschieden und haben und damit getröstet, dass wir ja nicht unendlich weit weg wohnen und uns irgendwann sicher wieder sehen…
Am nächsten Morgen ging es für mich mit dem Bus 8h lang durch die krassesten Serpentinen meines Lebens nach Bogota zurück. Ich habe mehrmals um mein kleben gefürchtet, als der Bus in der Kurve 3 LKWs überholt hat und wie ein Irrer durch die e gerast ist. Mir ist nach 2 min Fahrt schlecht geworden und ich habe meine Nade gegen die Scheibe gedrückt und versucht einzuschlafen was mir dann irgendwann auch gelungen ist.
Von Bogot fliege ich am 04.09. nach Quito, die Hauptstadt von Ecuador. 🇪🇨 Die erste Grenzüberquerung meiner Reise. Ich habe so viel tolles über dieses Land gehört und freue mich sehr auf das nächste Kapitel. Dennoch habe ich Kolumbien sehr ins Herz geschlossen und kann gar nicht glauben, das ich dieses tolle Land jetzt verlasse. Aber ich komme definitiv wieder.
Ich melde mich dann aus Ecuador! 😇🇪🇨✈️
Was für tolle Erlebnisse und Begegnungen in dieser Stadt, noch on top zum Palmental. Ich hatte noch gar nicht davon gehört und finde es wunderbar. Da konntest du die englischen Rüpel hoffentlich ganz schnell wieder vergessen. Mama
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